Friday, November 29, 2013
Die ASRM (American Society for Reproductive Medicine) zum elektiven Single Embryo Transfer.
http://buff.ly/ImOtWE
Thursday, November 28, 2013
"Die moderne Fortpflanzungsmedizin wird überschätzt" Das auch.
http://buff.ly/1cyTqoI
Von Mäusen und Menschen mal wieder: Mäuse haben Bluthochdruck nach künstlicher Befruchtung
http://feedly.com/k/d9fm0f
Wednesday, November 27, 2013
(Ist) Musik ist gut für die Embryonen (?) Nein, eigentlich nicht, aber die Studie ist trotzdem unterhaltsam
http://buff.ly/18kd2jz
Immer wieder gefragt.
http://buff.ly/18CozZj
Tuesday, November 26, 2013
Neu in den News: Das Y-Chromosom braucht Mann eigentlich nicht. Mit gewissen Einschränkungen.
http://www.wunschkinder.net/aktuell/verschiedenes/das-y-chromosom-braucht-mann-eigentlich-nicht-5409/
Musik im Brutschrank soll die Schwangerschaftschancen bei IVF erhöhen.
http://buff.ly/1haLO1o
Monday, November 25, 2013
Indisches Paar hat bereits Drilinge und erwartet nach IVF erneut Drillinge. (engl.)
http://buff.ly/18yMk4B
Sehr bedauerlich:
Anders als in anderen ostdeutschen Bundesländern bekommen kinderlose Paare in Brandenburg keine Zuschüsse vom Staat für eine künstliche Befruchtung. Im Landeshaushalt 2014 seien keine Mittel für eine solche Förderung vorgesehen, teilte ein Sprecher des Familienministeriums in Potsdam mit. Noch im August 2012 hatte Minister Günter Baaske (SPD) versprochen: "Brandenburg ist bemüht, zeitnah mit den Gesetzlichen Krankenkassen und dem Bund im Interesse der ungewollt kinderlosen Paare eine Lösung zu finden.
http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1216699/
Sunday, November 24, 2013
Deutsches Ärzteblatt: Assistierte Reproduktion: Eher „beruhigende“ Daten zur geistigen Entwicklung
http://www.aerzteblatt.de/archiv/149843/Assistierte-Reproduktion-Eher-beruhigende-Daten-zur-geistigen-Entwicklung
Keine wirklich neue Erkenntnis: Bei Kinderwunsch auf die Gesundheit achten -Neue Studie verbloggt.
http://buff.ly/1aP10fr
Thursday, November 21, 2013
Noch ein Grund weniger... Wenn Sex nocht nicht mal als als Ausdauersport geeignet ist, was bleibt dann noch?
http://www.medizin-transparent.at/sex-als-ausdauersport
Tuesday, November 19, 2013
"I wasted £30,000 trying to have a baby I did not want"
http://feedly.com/k/1hN7npL
Arzt klärt nicht über Möglichkeit zum Einfieren von Eizellen auf Rechtsstreit um erfolglose künstliche Befruchtung
http://buff.ly/18gv2ZX
Monday, November 18, 2013
Wie kann man nach der ICSI die Einnistung fördern? Leider nur wenig. Diskussion um Forum.
http://buff.ly/1bJTpQi
Künstliche Befruchtungen: SPD-Fraktion fordert Erhöhung der Kassenleistung auf 75%
http://buff.ly/18guMKt
Offenbar ist es zumindest in den Wintermonaten ratsam, dem Körper Vitamin D zusätzlich zuzuführen.
http://buff.ly/1bGHym7
Sunday, November 17, 2013
RT IVF Hannover: Dauer der Schwangerschaft viel flexibler als vermutet...
Schilddrüsenunterfunktion nach Schwangerschaft macht sprachlos http://feedly.com/k/18DCWZA
Saturday, November 16, 2013
Schilddrüsenunterfunktion nach Schwangerschaft macht sprachlos
http://feedly.com/k/18DCWZA
Dauer der Schwangerschaft viel flexibler als vermutet
http://www.wunschkinder.net/schwangerschaft/news/schwangerschaftslaenge-flexibler-als-vermutet/
Wednesday, November 13, 2013
Eine aktuelle Studie belegt, dass durch IVF gezeugte Kinder kein erhöhtes Krebsrisiko haben. (Neu im Blog)
http://www.wunschkinder.net/aktuell/wissenschaft/ivf-und-icsi/kein-erhoehtes-krebsrisiko-fuer-kinder-nach-ivf-5393/
Influence of vitamin D levels on in vitro fertilization outcomes in donor-recipient cycles
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24210230?dopt=Abstract
Tuesday, November 12, 2013
Successfull ICSI after testicular sperm retrieval in men with Klinefelter Syndrome. retrievalrate is age related
http://feedly.com/k/HS1DLN
Kinderwunsch: Jede vierte Frau würde ihre Eizellen für späteren Kinderwunsch einfrieren lassen
http://feedly.com/k/19J18ci
Monday, October 28, 2013
Good sleep improves fertility: 7-8 Hours Best For IVF Patients, Study Says
http://www.huffingtonpost.com/2013/10/18/sleep-fertility_n_4122829.html?utm_hp_ref=tw
Sunday, October 27, 2013
IKK Classic ab 2014 mit neuen Zusatzleistungen. 100% sollen für drei Versuche übernommen werden. Gilt ab 1.1.2014
http://www.krankenkassenratgeber.de/news/krankenkasse/ikk-classic-ab-2014-mit-neuen-usatzleistungen.html
Zu frühe Schwangerschaftstests bergen auch Risiken
http://t.co/0uMZZxZWR5
Monday, October 21, 2013
Es gibt zahlreiche Fehlinformationen zum Thema Fehlgeburten, wie auch jetzt eine Umfrage aus den USA zeigt.
http://www.wunschkinder.net/aktuell/wissenschaft/fehlgeburt-was-man-glaubt-und-was-man-weiss-5386/
"Erfolg ist ein Gesetz der Serie und Misserfolge sind ZWischenergebnisse.
Thomas Alva Edison
Nun ja... das stimmt leider nicht immer, passt aber oft
http://t.co/7kF7quoDcw
Zimt soll bei Unfruchtbarkeit helfen.
http://medicalxpress.com/news/2013-10-cinnamon-ease-common-infertility.html
Sunday, October 20, 2013
Eizellspende: Aufklärung der Kinder über ihre Herkunft: Eltern tun sich damit nach wie vor schwer, zeigen zwei...
http://medicalxpress.com/news/2013-10-parents-donor-eggs-struggle-decision.html
Friday, October 04, 2013
Wie lange solte der Abstand zwischen der Auslösespritze und einer geplanten Insemination sein?
http://www.wunschkinder.net/forum/read.php?1,7648367
Thursday, October 03, 2013
Blog: hier der Versuch, zum Thema Schilddrüse und Kinderwunsch mal einige grundsätzliche Informationen zu liefern.
http://www.wunschkinder.net/aktuell/wissenschaft/schilddruese-und-kinderwunsch-nochmal-ganz-grundlegend-5351/
Tuesday, October 01, 2013
“Scratching” der Gebärmutterschleimhaut: Kann es die Schwangerschaftsraten verbessern?
http://www.kinderwunsch.com/die-behandlung/operationen/scratching-der-gebaermutterschleimhaut/
Saturday, September 28, 2013
IVF Kunst: Die Pfanne als Petryschale
http://www.flickr.com/photos/tomdiakun/9932478784/
Monday, September 23, 2013
Standort Hannover: Wir ziehen um!
Die Praxis in Hannover wird erweitert und wir ziehen daher am 1.10. um. Es bleibt aber fast alles beim Alten, denn wir ziehen nur eine Tür weiter in die Theaterstraße 15.
http://www.kinderwunsch.com/allgemein/standort-hannover-wir-ziehen-um/
Sunday, September 22, 2013
Saturday, September 21, 2013
"Three-parent IVF 'not ready for the Daily practice"
http://www.abc.net.au/science/articles/2013/09/20/3851625.htm
Thursday, September 19, 2013
"Acupuncture does not significantly increase pregnancy rates in IVF : OBGYN News"
http://feedly.com/k/1erIeym
Embryo communicates with the uterus using enzymes. another clue to improve IVF treatment?
http://m.bbc.co.uk/news/health-23897664
Die Techniker Krankenkasse übernimmt einen Zuschuss in Höhe von 250 Euro je Behandlungsversuch.
http://www.tk.de/tk/verwaltungsrat/oeffentliche-sitzungen/sitzung-2013-09-13/575834?utm_content=buffer2dca0&utm_source=buffer&utm_medium=twitter&utm_campaign=Buffer
Monday, September 16, 2013
"Künstliche Befruchtung: TK zahlt Ehepaaren bis zu 750 Euro"
http://feedly.com/k/d9fm0f
Sunday, September 15, 2013
Kinderwunsch bei Rheuma ist heutzutage kein großes Problem mehr
http://feedly.com/k/144rnvO
Friday, September 06, 2013
Sollte man zwei oder drei Embnryonen bei der künstlichen Befruchtung transferieren.
Wednesday, September 04, 2013
Land Mecklenburg-Vorpommern beteiligt sich nun auch an Kosten für künstl.
Vegetarierin erhöhte ihre Protein-Zufuhr bei McDonalds und bekam anschließend gleich Drillinge.
http://www.dailymail.co.uk/health/article-2408779/Eating-McDonalds-gave-TRIPLETS-Infertile-vegetarian-gives-birth-3-babies-daily-diet-meat.html
Tuesday, September 03, 2013
Als schwangere Frau wird einem sofort alles verboten.
http://feedly.com/k/15zRNly
Die Menschenrechtsaktivistin Miriam Zoll in einem Interview zu ihren individuellen IVF-Erfahrungen.
Insbesondere die Darstellung der Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin in der Presse ist aber gut dargestellt. Wer denkt über sein eigenes Alter nach, wenn auch Omas noch ihre eigenen Enkel austragen können.
http://feedly.com/k/17mMKW9
"While an estimated 5 million babies have been born with the help of ART since 1978, millions more couples have...
http://www.aleteia.org/en/scienvironment/documents/the-painful-pursuit-of-high-tech-babies-2765001
Monday, September 02, 2013
Kurze Antwort: Nein. "Does Kruger's strict criteria have prognostic value in predicting ICSI clinical results?"
http://feedly.com/k/14d5exF
Sunday, September 01, 2013
Wiederholte Fehlgeburten: Gute Informationen dazu
by ASRM "Evaluation and treatment of recurrent pregnancy loss" http://buff.ly/197uS52
http://bit.ly/14gl2dN
Gedanken eines durch IVF gezeugten Menschen:
Ich war auf Facebook mit Freunden, wenn das Thema auf Sex in der Generation unserer Eltern kam. Ich scherzte mit den anderen darüber, dass ich es nicht ertragen kann, auch nur darüber nachzudenken. Aber meine Eltern haben mich nicht in der herkömmlichen Weise gezeugt. In der Tat, wie ich oft sage, bin ich in einem Reagenzglas in einem Labor entstanden. Das bringt die Leute zum reden, aber es ist etwas, mit dem ich viele Probleme habe.
Ich mache mir Sorgen, dass wir IVF Kinder noch nicht eine ganze Generation erlebt haben - das älteste wurde im Jahre 1978 geboren. Das macht mir Angst. Woher weiß die medizinische Welt, ob IVF nicht irgendeine Art von medizinischen Auswirkungen im späteren Leben hat?
Ich fühle mich wie ein Laborratte. Manchmal erscheinen Schlagzeilent, die besagt, dass unsere DNA beeinträchtigt worden sein könnte - versehentlich gemischt und für immer von der DNA der Embryologen der uns "machte" geprägt - aber dann werden diese Befürchtungen widerlegt und alles beruhigt sich wieder. Ich bin nicht religiös, aber wenn die Pro-Life-Gruppen behaupten, es sei wie bei Frankenstein und unnatürlich, fühle ich mich unwohl.
Als ich jünger war wusste ich, dass ich anders bin als die meisten anderen Kinder, weil es sich anfühlte als beteten meine Eltern mich an - ich war das Baby sie fast nie gehabt hätten. Dadurch war ich ein bisschen anstrengend in der Schule - verwöhnt und anspruchsvoll, denn ich war halt verwöhnt. Ich habe psychologische Behandlungen, um mich auszugleichen. Meine Eltern wissen das nicht. Sie sagen, sie sind die Glücklichen, aber durch IVF schwanger zu werden ist nicht nur einfach das Ende einer glücklichen Geschichte.
http://www.theguardian.com/lifeandstyle/2013/aug/31/what-really-thinking-ivf-child
Saturday, August 31, 2013
Da liegt man auf dem Sofa und plötzlich springt einen die biologische Uhr aus dem Hinterhalt an...
http://derstandard.at/1376534078877/Fuenf-vor-Kinderwunsch
Da liegt man entspannt auf dem Sofa und plötzlich springt einen die biologische Uhr an. Nicht schön.
http://derstandard.at/1376534078877/Fuenf-vor-Kinderwunsch
Die Überschrift deutet an, dass die Persönlichkeit die Fruchtbarkeit beeinflusst.
"Eine im European Journal of Personality veröffentliche Studie zeigt mögliche Zusammenhänge zwischen der Persönlichkeit und der Wahrscheinlichkeit, Kinder zu haben auf.
Mit Hilfe von Befragungen und Daten aus dem norwegischen Geburtsregister wurden Männer und Frauen, geboren zwischen 1927 bis 1968 in Norwegen, untersucht. Die Ergebnisse von 7.000 Personen konnten erfasst werden
Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Persönlichkeit die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern unterschiedlich beeinflusst
- Gewissenhaftigkeit verminderte weibliche Fruchtbarkeit
- Offenheit verringerte männliche Fruchtbarkeit und
- Extrovertierte Männer und Frauen sind besonders fruchtbar
Zusätzlich bemerkten die Forscher eine verminderte Zahl von Kindern bei neurotischen Männern, aber nur für diejenigen, nach 1957 geboren wurden.
Genau: Gewissenhafte Frauen vergessen die Pille nicht und werden nicht in der Dorfdisko mit 17 Jahren schwanger. Sondern erst nachdem sie gewissenhaft ihre Ausbildung absolviert haben und einen passenden Mann gefunden haben."
Da hätte man auch von ganz alleine drauf kommen können.
http://www.medicalnewstoday.com/articles/265169.php
Thursday, August 29, 2013
Das ist der Grund, weshalb man eine hormonelle Stimulation nur mit Ultraschall-Kontrolle durchführen sollte.
http://feedly.com/k/17k53iR
Sunday, June 16, 2013
Eine aktuell Studie bestätigt die Ergebnisse zahlreicher Untersuchungen aus den letzten Jahren
Originally shared by Wunschkinder
Ist das Risiko für Krebserkrankungen nach Hormontherapien erhöht? Wieder eine Studie, die uns diese Sorgen nimmt.
http://www.wunschkinder.net/aktuell/wissenschaft/krebs-und-hormone-weitere-entwarnung-5255/
Tuesday, June 11, 2013
Wirklich gute Nachrichten.
Originally shared by Elmar Breitbach
Gute Nachrichten für unsere Nachbarn und schlechte Nachrichten für die polnische katholische Kirche, die ihren Feldzug gegen die IVF vorerst verloren hat.
http://news.google.com/news/url?sa=t&fd=R&usg=AFQjCNGpOX8gKktJM2XIuTw5avEgTEQvug&url=http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/54696/Kuenstliche-Befruchtung-in-Polen-bald-fast-gratis&utm_source=feedly
Thursday, April 04, 2013
erste Frau mit Gebärmuttertransplantation plant nun IVF mit ihrem neuen Uterus
erste Frau mit Gebärmuttertransplantation plant nun IVF mit ihrem neuen Uterus
http://www.hurriyetdailynews.com/embryo-transfer-performed-on-first-uterus-transplant-patient.aspx?pageID=238&nID=44199&NewsCatID=373
Wednesday, April 03, 2013
Wir möchten Sie herzlich dazu einladen, an unseren Informationsveranstaltungen zum Thema „Unerfüllter Kinderwunsch“...
Unsere nächste Informationsveranstaltung für Kinderwunsch-Paare findet am
11.04.2013 von 18:30 bis 20:00 Uhr
in den Räumen der Hormon- und Rheumapraxis in der Theaterstr. 15 in Hannover statt. Mehr Infos finden Sie auf unserer Homepage
http://www.kinderwunsch.com/weitere-infos/informationsveranstaltungen/
Saturday, December 29, 2012
E N D L I C H !!!!
Es wurde ja bereits seit Monaten angekündigt und nun auf den allerletzten Drücker umgesetzt: In Niedersachsen werden ab 2013 nun bis zu 50% der Kosten für eine künstliche Befruchtung übernommen. Auch eine Beteiligung an einer vierten Behandlung ist geplant. Mehr Infos hier, auch zu genauen Vorgehensweise:
http://www.soziales.niedersachsen.de/startseite/jugend_familie/assistierte_reproduktion_kinderwunschbehandlung/assistierte-reproduktion-111543.html
Saturday, December 15, 2012
Monday, December 10, 2012
Was sagt uns der AMH-Wert? Meist sehr viel weniger als erwartet.
http://www.facebook.com/kinderwunsch.hannover/posts/298573976928931
Nach Krebs: 43 j. Australierin wurde nach operativer Rückübertragung eingefrorenen Eierstockgewebes spontan schwanger
Nach Krebs: 43 j. Australierin wurde nach operativer Rückübertragung eingefrorenen Eierstockgewebes spontan schwanger
"Ich wurde spontan schwanger mit 43 Jahren und meinen 37 jährigen eingefrorenen Eizellen, es ist ein wenig surreal"
Bisher wurde erst über wenige Fälle weltweit berichtet, dies war der erste in Australien. Auch in unseren News gab es bereits einige Berichte
http://www.wunschkinder.net/aktuell/wissenschaft/spontanschwangerschaft-nach-ovarialtransplantation-3986/
http://www.bionews.org.uk/page_221684.asp
Sunday, November 25, 2012
Verschiebung der Familienplanung auf Ende dreißig oder > 40. Artikel in der VITAL. Interview mit Dr. Elmar Breitbach.
http://www.kinderwunsch.com/allgemein/spate-mutter-auch-ein-thema-in-der-presse/
Wednesday, November 21, 2012
Zur Erinnerung: Informationsveranstaltung für Paare mit Kinderwunsch in Hannover und Umgebung am Donnerstag den...
http://bit.ly/UmwtfQ
Saturday, September 29, 2012
Sicherlich immer einen Hinweis wert:
Warten Sie bitte mit dem Testen bis zu dem Termin, den Ihr Arzt Ihnen vorgibt.
Originally shared by Wunschkinder
Diesen Beitrag kann man eigentlich täglich posten. Es findet sich immer jemand, der es brauchen kann. Und: Nein! Man wird nicht vom testen schwanger!
http://www.wunschkinder.net/aktuell/wissenschaft/wann-kann-ich-testen-dilemma-des-schwangerschaftstests-283/
Sunday, August 05, 2012
Triumph der Homophobie - Warum es homosexuelle Eltern in Deutschland schwer haben
Triumph der Homophobie - Warum es homosexuelle Eltern in Deutschland schwer haben
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1830086/
Sunday, June 17, 2012
Amis lernen langsam, dass viel nicht immer viel hilft:
Amis lernen langsam, dass viel nicht immer viel hilft:
New model predicts risk of twins from IVF
http://bo.st/L6q3Bh
Tuesday, May 15, 2012
Mehr Fehlbildungen nach ICSI? Stellungnahme der Dt. Gesellschaft für Reproduktionsmedizin
http://www.repromedizin.de/fileadmin/pdf-Downloads/DGRM_Stellungnahme_NEJM_2012_Birth_Defects_11.05.2012x.pdf
Monday, April 09, 2012
Der Bund gibt Gelder frei, nun wollen die Länder nicht mitmachen
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/27/0,3672,8506363,00.html
Sunday, March 11, 2012
Low intensity IVF wird oft als billig und trotzdem effektiv beschrieben. Man darf das ruhig mal infrage stellen
http://1.usa.gov/yCeCtS
Saturday, February 25, 2012
Papst meint, dass künstliche Befruchtung "arrogant" sei.
Papst meint, dass künstliche Befruchtung "arrogant" sei.
Wer im Petersdom sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen.
Und die Ehe ist der einzig würdige Ort für eine Geburt
http://bit.ly/x6AkA7
Monday, February 13, 2012
Wie funktionieren normale und in vitro Befruchtung? Kurzes und einfach erklärendes Video
Wie funktionieren normale und in vitro Befruchtung? Kurzes und einfach erklärendes Video
http://www.youtube.com/watch?v=GeigYib39Rs
Saturday, February 11, 2012
Impfungen rechtzeitig vor Schwangerschaft einplanen.
http://www.wz-newsline.de/home/ratgeber/gesundheit-ernaehrung/impfungen-rechtzeitig-vor-schwangerschaft-einplanen-1.900386
Sunday, January 22, 2012
Gebloggt: Mythen der Fruchtbarkeit auf dem Prüfstand. Ein paar Links zu entmythologisierenden Studien
Gebloggt: Mythen der Fruchtbarkeit auf dem Prüfstand. Ein paar Links zu entmythologisierenden Studien
http://bit.ly/x2kctY
Wednesday, January 18, 2012
Auch wenn sich manche Kassen so gerieren.
Auch wenn sich manche Kassen so gerieren. Private Krankenkasse darf nicht nach Belieben entscheiden, ob sie Behandlungskosten übernimmt. Auch nicht bei künstlicher Befruchtung.
http://bit.ly/xhixGP
Sunday, January 08, 2012
Fehlgeburtenrate nach künstlicher Befruchtung
Die Zeitschrift Reproductive BioMedicine Online berichtet über Ergebnisse . Da die Praxis des Einfrierens und der Übertragung "überzähligen" Embryonen sich in den letzten Jahren schnell weiterentwickelte, bestehen Bedenken, ob das Einfrieren die Lebensfähigkeit des Embryos stört.
Die Studie bestätigt, dass eine Fehlgeburt weniger wahrscheinlich nach dem Transfer von frischen Embryonen auftritt im Vergleich mit aufgetauten Embryonen. YA Wang und seine Kollegen unternahmen eine retrospektive Analyse von 52.874 klinische Schwangerschaften aus der australischen und neuseeländischen Datenbank ANZARD zwischen 2004 und 2008.
Die Ergebnisse zeigen auch einen sehr engen Zusammenhang zwischen dem Alter der Frau, der Vorgeschichte und dem Risiko einer Fehlgeburt. Insgesamt traten in 18,7% der Schwangerschaften nach künstlicher Befruchtung eine Fehlgeburt ein; bei jüngeren Frauen (<35 Jahre) fast 3-mal seltener als bei Frauen eine Fehlgeburt> 40 Jahre alt. Ein elektiver Single Embryo Transfer wirkte sich positiv aus, hier war die Abortrate im Vergleich zur Rückgabe von 2 Embryonen niedriger.
Transfers of fresh blastocysts and blastocysts cultured from thawed cleavage embryos are associated with fewer miscarriages" by Yueping Alex Wang, Michael Costello, Michael Chapman, Deborah Black, Elizabeth Anne Sullivan Reproductive BioMedicine Online, Volume 23, Issue 6 (December, 2011)
Saturday, January 07, 2012
Kinderwunsch und gute Vorsätze für das Neue Jahr
Neues Jahr, neues Glück, lautet ein altes Sprichwort und so planen auch in 2012 viele Paare, eine Familie zu gründen. Dabei lohnt es sich, bereits im Vorfeld einige gesundheitliche Aspekte zu bedenken, da der weibliche Körper dem ungeborenen Kind neun Monate lang ein Zuhause bieten soll. „Grundsätzlich rate ich Frauen mit Kinderwunsch, ein gesundes Leben zu führen. Das heißt, sie sollten das Rauchen aufgeben, Alkohol nur in Maßen konsumieren und auf eine ausgewogene Ernährung sowie ausreichend körperliche Betätigung achten“, weiß Dr. Elmar Breitbach, Arzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an der Deutschen Klinik Bad Münder. Des Weiteren sollten sie den Koffeinkonsum reduzieren und nicht mehr als drei Tassen Kaffee am Tag trinken. Doch auch abseits dieser gesunden Lebensführung gilt es, erste Vorkehrungen zu treffen.
Ärztlicher Check
Planen Paare ein Baby, erweist es sich nicht nur für chronisch Kranke oder unter Dauermedikamentation stehende Frauen als sinnvoll, bereits zu diesem Zeitpunkt den Gynäkologen des Vertrauens aufzusuchen. Beim Check untersucht der Mediziner beispielsweise das Blut, wodurch er unter anderem bestimmt, ob genug Antikörper gegen Röteln und Windpocken vorliegen. „Insbesondere in den ersten Monaten einer Schwangerschaft entsteht aufgrund einer derartigen Erkrankung ein lebensbedrohliches Risiko für das ungeborene Kind. Dem lässt sich jedoch mit einer einfachen Impfung vorbeugen“, erklärt Dr. Breitbach. Im Gespräch sollten Frauen des Weiteren auch starke Regelschmerzen oder unregelmäßige Monatsblutungen thematisieren, um Myome oder andersartige Wucherungen im Unterleib auszuschließen. Zusätzlich gilt es, sich bereits jetzt über die Bedeutung von Folsäure, ein für Zellteilungs- und Wachstumsprozesse wichtiges Vitamin, aufklären zu lassen und es gegebenenfalls ergänzend einzunehmen.
Wenn die Schwangerschaft ausbleibt
Doch nicht immer lässt sich der Wunsch nach Nachwuchs so schnell umsetzen, wie von vielen Paaren gewünscht. „Tritt trotz regelmäßigen ungeschützten Geschlechtsverkehrs innerhalb von einem Jahr keine Schwangerschaft ein, sollten Betroffene eine Kinderwunschklinik aufsuchen. Hier können mögliche Ursachen abgeklärt und eventuelle Sorgen und Zweifel ausgeräumt werden“, berichtet Dr. Breitbach aus seiner Praxis. Dabei gilt es, immer beide Partner in die Diagnostik mit einzubeziehen, da die Ursachen zu gleichen Teilen beim Mann und bei der Frau liegen. In der Regel zeigen Methoden der modernen Medizin dann aber eine Lösung auf: Knapp 70 Prozent aller betroffenen Paare gelangen mittels Therapie doch noch ans Ziel und bekommen den lang ersehnten Nachwuchs.
Wednesday, December 14, 2011
Gebloggt. Schnäppchen: Künstliche Befruchtung für $ 675
Gebloggt. Schnäppchen: Künstliche Befruchtung für $ 675
http://bit.ly/vhyDAm
Tuesday, November 29, 2011
Schröder will Kinderwunsch-Paare finanziell unterstützen und "entstigmatisieren"
http://www.kanal8.de/default.aspx?ID=983&showNews=1076025
Sunday, November 27, 2011
Das sind doch gute Nachrichten
http://www.wunschkinder.net/aktuell/gesellschaft/politik/kostenubernahme-zwischenstand-4896/
Saturday, November 26, 2011
Sehr guter Bericht über Spermien- und Eizellspende: Mein Baby aus Bratislava
http://bit.ly/w4foG9
Wednesday, November 23, 2011
Vielleicht liegt's auch an unserer Praxis ;) Der neue Babyboom in Hannover HAZ - Hannoversche Allgemeine
http://bit.ly/upTzuC
Monday, November 14, 2011
Regierung will IvF finanziell fördern
http://www.aerztezeitung.de/news/article/678706/regierung-will-ivf-finanziell-foerdern.html
Unerfüllter Kinderwunsch: Infoveranstaltung für Paare in Hannover am 17.11. Mehr Infos hier:
http://www.kinderwunsch.com/weitere-infos/informationsveranstaltungen/
Ein wunderschöner Film über die Entwicklung eines Menschen. Von der Eizelle bis zur Geburt
http://bit.ly/vTt6iR
Wednesday, April 13, 2011
Stress macht nicht unfruchtbar
Stress ist kein Hindernis auf dem Weg zur Schwangerschaft, wie der Kinderwunsch-Blog berichtet.
Psychologen der Universität Cardiff werteten für ihre Studie, die kürzlich im British Medical Journal erschienen ist, Daten aus Untersuchungen an insgesamt 3583 Frauen zwischen 29 und 37 Jahren aus zehn Ländern aus, die sich zwischen 1985 und 2010 einer künstlichen Befruchtung unterzogen hatten.
Bei allen Teilnehmerinnen war vor Beginn der Behandlung anhand von standardisierten psychologischen Tests erhoben worden, ob und wie stark sie unter Ängsten und depressiver Verstimmung litten. Dann wurde geschaut, welche Frauen im nächsten Behandlungszyklus schwanger wurden.
In der Auswertung zeigte sich, dass die psychischen Symptome keinen erkennbaren Einfluss auf den Erfolg der Behandlung nahmen: Frauen, die zu Beginn über Anspannung und Nervosität klagten und sich große Sorgen machten, wurden genauso häufig schwanger wie psychisch weniger angespannte Altersgenossinnen.
Thursday, September 23, 2010
Umfrage: PID zur Untersuchung auf Erbleiden stößt auf große Akzeptanz
Der Wunsch nach einer bestimmten Augen- oder Haarfarbe rechtfertigt keine Gentests zur Auswahl von Embryonen, die durch künstliche Befruchtung entstanden sind - der Verdacht auf eine schwere Erbkrankheit unter Umständen schon. So lässt sich das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage der "Apotheken Umschau" über die Einstellung der Deutschen zur so genannten Präimplantationsdiagnostik (PID) zusammenfassen. Demnach hält es immerhin fast jeder Fünfte (18,7 Prozent) für "völlig in Ordnung", wenn Paare, die auch auf natürlichem Weg Kinder bekommen könnten, mit Hilfe künstlicher Befruchtung und genetischer Auswahlverfahren vorab z. B. das Geschlecht ihrer Kinder bestimmen würden. Bei näherer Betrachtung sind jedoch nur 14,7 Prozent der Befragten dafür, Präimplantationsdiagnostik (PID) grundsätzlich zu erlauben. Fast jeder Zweite (43,5 Prozent) findet, dass die PID nur in Ausnahmefällen, z. B. bei begründetem Verdacht auf mögliche Erbkrankheiten, erlaubt sein sollte. 15,6 Prozent lehnen die PID generell ab, 26,2 Prozent haben sich hierzu noch keine Meinung gebildet. 70,2 Prozent würden nach dem Einpflanzen des Embryos in die Gebärmutter im Laufe einer künstlichen Befruchtung bei einer Fehlbildung oder Erbkrankheit dann aber auch eine Abtreibung befürworten. Lesen Sie im Brennpunkt der aktuellen "Apotheken Umschau" (September B), was Experten für und wider die Präimplantationsdiagnostik vorbringen.
Hintergrund:
Bei der Präimplantationsdiagnostik (PID) werden in der Regel mehrere Eizellen befruchtet. Im Reagenzglas entstehen mehrzellige Embryonen. Diese werden vor dem Einpflanzen in die Gebärmutter genetisch untersucht. Nur geeignete Embryonen werden ausgewählt, die anderen sterben ab. Kritiker sehen hier eine Entscheidung zwischen "lebenswert" und "lebensunwert". Das Verfahren ist deshalb ethisch umstritten. Bisher galt die Präimplantationsdiagnostik in Deutschland als verboten. Dies hat sich durch ein Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) im Juli geändert. Demnach ist in Fällen mit sehr hohem genetischen Risiko die PID nicht mehr strafbar.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage der "Apotheken Umschau" vom Juli/August 2010 durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.936 Personen ab 14 Jahren.
Monday, August 23, 2010
Grippeimpfung bei Kinderwunsch und Schwangerschaft
Schwangere durch eine Impfung vor Grippe zu schützen ist sinnvoll
Erstens enthält die übliche saisonale Grippevakzine keine Wirkverstärker.
Zweitens wurden in Schweden 30 000 Schwangere ohne Probleme mit Pandemrix® geimpft.
Drittens ist wissenschaftlich unstrittig, dass Impfungen mit Totimpfstoffen für Schwangere keine Risiken bergen.
Allerdings sind die Impfempfehlungen des Robert-Koch-Instituts zurückhaltend und geben für Schwangere keine erweiterte Impfempfehlung heraus, wie die Ärztezeitung bedauert
Für Frauen mit Kinderwunsch ist die Impfung jedoch ohne Einschränkung anzuraten.
Sunday, August 08, 2010
Bundesratsinitiative gescheitert
Bei einer künstlichen Befruchtung müssen Paare auch künftig die Hälfte der Kosten tragen. Die Bundesregierung habe dem Bundesrat eine Abfuhr erteilt, die volle Kostenübernahme durch gesetzliche Krankenkassen wieder einzuführen, berichtet die „Saarbrücker Zeitung“ vom Freitag.
Die Wiedereinführung der vollen Kostenübernahme sei derzeit nicht geplant, so das Blatt unter Berufung auf die Regierungsmitteilung. Der saarländische Gesundheitsminister Georg Weisweiler (FDP) sagte der Zeitung, er plane für die Kostenübernahme einen erneuten Vorstoß im kommenden Jahr. Das sächsische Gesundheitsministerium kündigte an, man werde in allen zuständigen Ministerkonferenzen weiter werben.
Die Kosten der künstlichen Befruchtung
Von den rund 685.000 Kindern, die im letzten Jahr das Licht der Welt erblickt haben, sind etwa 5.000 das Ergebnis einer künstlichen Befruchtung. In der Regel liegt die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, bei gesunden Paaren bei 30 Prozent pro Zyklus.
Die Ursachen für die ungewollte Kinderlosigkeit können sowohl beim Mann als auch bei der Frau liegen und bedürfen einer gründlichen Diagnose. Diese wird bei verheirateten Ehepaaren sowohl von der gesetzlichen als auch von der privaten Krankenkasse übernommen.
Unterstützung durch die Krankenkassen
Weitere Schritte im Rahmen der Sterilitätstherapie werden seit einer Gesetzesänderung von 2004 zur Hälfte von der jeweiligen Krankenkasse bezuschusst. Allerdings ist die Dauer begrenzt. Bei einer Insemination im natürlichen Zyklus (ohne Stimulation) zahlt die Krankenkasse die Hälfte bei bis zu acht Versuchen. Nach hormoneller Stimulation hat das Ehepaar drei Versuche, die bezuschusst werden. Eine IVF-Befruchtung (In-Vitro-Fertilisation) im Schälchen wird ebenso wie die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) bis zu drei Mal zur Hälfte übernommen.
Grundsätzlich muss vor Behandlungsbeginn ein Antrag auf eine Kostenübernahme bei der Krankenkasse gestellt werden. Unterstützung gibt es dabei von den Kinderwunschkliniken bzw. -praxen. Wichtig: Die Antragstellerinnen müssen zwischen 25 und 40 Jahre alt, die Ehemänner dürfen nicht älter als 50 sein. Alle anderen Therapiemöglichkeiten müssen ausgeschöpft sein. Weiterhin dürfen dabei nur die Samen- und Eizellen der Ehepartner verwendet werden. Außerdem müssen beide einen negativen HIV-Test nachweisen können. Desweiteren benötigt die Frau eine ausreichende Schutzimpfung gegen Röteln.
Bei unverheirateten Paaren gibt es keine Bezuschussung durch die Krankenkassen, allerdings haben sie die Möglichkeit, die tatsächlich entstandenen Kosten bei einer Sterilitätstherapie von der Steuer abzusetzen.
Reproduktionsmedizin in Zahlen
Eine In-Vitro-Fertilisation (IVF) kostet durchschnittlich 3.000 Euro, bei einer ICSI ist mit etwa 3.600 Euro zu rechnen. Kann die Befruchtung innerhalb eines natürlichen Zyklus gemacht werden, wird es mit rund 200 Euro wesentlich günstiger. In der Regel müssen die Frauen sich während der Therapie Hormone spritzen, die ebenfalls bezahlt werden müssen.
Mehr Mythen als Fakten: Künstliche Befruchtung im Ausland
Viele Unklarheiten bestehen, wenn es um die künstliche Befruchtung geht und insbesondere die gesetzlichen Vorgaben in Deutschland. Oft wird vorschnell behauptet, dass die Chancen auf eine Schwangerschaft im Ausland generell besser sind, weil “dort viel mehr erlaubt ist”.
Offenbar bestehen viele Unklarheiten darüber, was man in Deutschland darf und was nicht. Um diesbezüglich Klarheit zu schaffen, hat der Bundesverband Reproduktionsmedizinischer Zentren hat nun unter der Adresse ivf-europa.eu den Versuch unternommen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen. In einer Übersicht werden die häufigsten Mythen zur Auslandsbehandlung und deutschen Gesetzgebung entzaubert und mit den bekannten Fakten konfrontiert. Lesenswert!
Sunday, May 30, 2010
Lifestyle und Kinderwunsch
Lässt sich Fruchtbarkeit bewusst beeinflussen? Diese Frage stellt sich vielen Paaren, bei denen der Kinderwunsch unerfüllt bleibt - und dies betrifft immerhin etwa 15 Prozent aller Paare im fortpflanzungsfähigen Alter. Neben körperlichen Ursachen, die sich zu gleichen Teilen bei Frauen und Männern finden, beeinflusst auch eine ungesunde Lebensweise die Fruchtbarkeit.
„Eine mangelhafte Ernährung oder der übermäßige Konsum von Nikotin und Alkohol können einer möglichen Schwangerschaft im Weg stehen“, weiß Dr. Elmar Breitbach, Arzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an der Deutschen Klinik Bad Münder - Hannover „Doch auch Umweltgifte und Weichmacher schränken die Fruchtbarkeit vermutlich ein.“
Genussmittel beeinflussen Fortpflanzungsfähigkeit
Dass Rauchen sich negativ auf die Gesundheit auswirkt, ist allgemein bekannt. Doch beeinträchtigen Nikotin-, Drogen- und Alkoholkonsum ganz konkret auch die Fortpflanzungsfähigkeit. Bei Frauen löst der übermäßige Nikotinkonsum in einigen Fällen Menstruationsstörungen aus und erhöht das Risiko einer Fehlgeburt. Bei Männern reduziert das Rauchen, genauso wie der Genuss von Alkohol, oder illegalen Drogen wie Marihuana häufig die Qualität sowie die Anzahl der Spermien. Inwieweit der Konsum von Alkohol, Nikotin und Co. die Fruchtbarkeit beeinflusst, hängt immer von der jeweiligen Menge ab. Und nachweislich bekannt: Je mehr Risikofaktoren zusammentreffen, desto größer wirkt sich der negative Einfluss auf die Fruchtbarkeit aus.
Gesunde Ernährung führt zu gesundem Körper
Kalorienarme Diäten, Übergewicht und Nährstoffmangel beeinträchtigen vielfach den Eisprung von Frauen. Dabei spielt eine gesunde und ausgewogene Ernährung nicht nur bei Frauen mit Kinderwunsch eine große Rolle. Der richtige Speiseplan betrifft beide Partner, weiß Dr. Elmar Breitbach: „Das Paar braucht sich jedoch nicht speziell zu ernähren - eine abwechslungsreiche und nährstoffreiche Kost sollte auf dem täglichen Speiseplan stehen.“
Gefahrenpotenzial auch in Umweltgiften
Weichmacher, sogenannte Phthalate, machen Kunststoffe geschmeidiger und finden sich heutzutage fast in jedem Verpackungsmaterial wieder. Aus diesem gelangen sie in Lebensmittel und Getränke und somit in den menschlichen Körper. Sie stehen im Verdacht, die männliche Fruchtbarkeit negativ zu beeinflussen. Schwermetalle und andere Umweltgifte tragen ebenfalls nachweislich zu einer niedrigeren Spermienzahl bei.
Optimistisch auf dem Weg zum Wunschkind
Es gibt sicherlich einige Faktoren, die Einfluss auf die Fruchtbarkeit nehmen und die jede Frau und jeder Mann zu kontrollieren vermag. Entsprechende Veränderungen der Lebensweise erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft - allein durch Begrenzung des Alkoholkonsums oder Aufgabe des Rauchens lässt sich Unfruchtbarkeit meist nicht aus der Welt räumen. Ungewollt kinderlose Paare müssen deshalb aber nicht verzweifeln: Die moderne Reproduktionsmedizin kann durch verschiedene bewährte Verfahren zum ersehnten Kinderwunsch verhelfen. „Zu unseren obersten Prämissen zählt deshalb, alle Paare, die zur Kinderwunschbehandlung kommen, nicht nur medizinisch, sondern ganzheitlich optimal zu betreuen“, so Dr. Elmar Breitbach von der Deutschen Klinik Bad Münder - Hannover.
Neuer Test soll Ergebnisse der künstlichen Befruchtung verbessern
Ein neuer Test des US-Unternehmens Molecular Biometrics kann die Erfolgsquote bei künstlichen Befruchtungen von 30 auf 42 Prozent steigern, wie der Kinderwunsch-Blog berichtet. Die Untersuchungsmethode erleichtert die Auswahl der gesündesten der künstlich befruchteten Eizellen, schreibt das Magazin Technology Review in seiner aktuellen Ausgabe.
Berechnung der Eizellqualität basierend auf Spektroskopie
Bei dem neuen Test wird die Nährflüssigkeit, in der jede befruchtete Eizelle einzeln aufbewahrt wird, per Nahinfrarot-Spektroskopie auf bestimmte Biomarker untersucht. Aus diesem chemischen Fingerabdruck berechnen Algorithmen einen Wert zwischen 0 und 1. Je näher der Wert an der Obergrenze liegt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit für ein erfolgreiches Einnisten in der Gebärmutter.
Spezielle Problemlösung für Deutschland
Für Deutschland entwickelt Molecular Biometrics einen eigenen Auswerte-Algorithmus, weil hier die Auswahl der Embryos bereits für den ersten Tag nach der Befruchtung vorgeschrieben ist. In anderen Ländern passiert das im Zeitraum vom zweiten bis zum fünften Tag.
Eine Steigerung von 30 auf 42 Prozent sei nicht so wenig wie es klinge, sagt Geschäftsführer Jim Posillico dem Magazin Technology Review: „Reproduktionsmediziner waren bisher froh, wenn sie einstellige Steigerungen schafften.“ Bei einer künstlichen Befruchtung werden im Labor mehrere Eizellen mit Spermien befruchtet. Bislang beurteilten Mediziner nur durch eine mikroskopische Untersuchung, welche der befruchteten Eizellen sich am besten für das Einsetzen in die Gebärmutter eignen.
Friday, March 19, 2010
Wer soll für künstliche Befruchtung zahlen?
Seit 2004 sind die Leistungen der Krankenkassen für künstliche Befruchtungen (in-vitro-Fertilisation, IVF) auf die Hälfte der Kosten von höchstens drei Behandlungsversuchen begrenzt. Die Paare müssen seitdem einen Eigenanteil von ca. 1.500 bis 1.800 Euro pro Versuch zahlen. Um die reduzierten Leistungen zu erhalten, müssen sie verheiratet und zwischen 25 und 40 (Frauen) bzw. 50 Jahre (Männer) alt sein. Durch die neue Regelung ist die Zahl der künstlichen Befruchtungen deutlich zurückgegangen, ebenso die Zahl der mit ihrer Hilfe geborenen Kinder. Der Bundesrat hat im Sommer 2008 die Bundesregierung aufgefordert, wieder zur vollen Kostenübernahme zurückzukehren. Die Bundesregierung hingegen argumentierte, künstliche Befruchtungen seien versicherungsfremde Leistungen. Sachsen zahlt seit 2009 Zuschüsse zu den Behandlungen.
Umfrage unter der Bevölkerung, Experten und Paaren
Die Bochumer Nachwuchsgruppe "Gerechtigkeit in der modernen Medizin" befragte die Bevölkerung, Expertengruppen (Reproduktionsmediziner, psychosoziale Berater, Medizinethiker, Sozialrechtler, Gesundheitspolitiker) und betroffene Paare zu diesem Thema. Zwar finden die Mehrheit der Bevölkerung und der Experten und immerhin ein Drittel aller Paare eine Eigenbeteiligung grundsätzlich angemessen, aber statt 50% sollte sie nach Ansicht der Befragten bei 15 bis 25% der Kosten liegen. Zur Finanzierung von Kinderwunschbehandlungen wurde teilweise einer Erhöhung der Versicherungsbeiträge und teilweise einer Verwendung von Steuergeldern zugestimmt. "Im Ergebnis stimmt das Meinungsbild recht gut mit der Regelung in Österreich überein, wo die Behandlungskosten zwischen den Paaren, der Krankenversicherung und einen IVF-Fonds aufgeteilt werden", berichtet Dr. Oliver Rauprich, Leiter der Nachwuchsgruppe.
Moralische Überzeugungen
Ein Einsparpotenzial bei Kinderwunschbehandlungen wurde von den Experten nicht gesehen. Auch wurde es abgelehnt, Frauen die Finanzierung ihrer Behandlung durch eine Eizellenspende zu ermöglichen. Jedoch würden es die Befragten mehrheitlich begrüßen, wenn die Erfolgsraten der einzelnen IVF-Zentren offen gelegt würden, um deren Behandlungsqualität vergleichen zu können. In der Studie wurde zudem untersucht, auf welchen normativen Überzeugungen die Befürwortung einer Kostenübernahme von Kinderwunschbehandlungen beruht: Sie war stark korreliert mit den Überzeugungen, Unfruchtbarkeit sei eine Krankheit, unfruchtbare Paare mit unerfülltem Kinderwunsch seien behandlungsbedürftig und Kinder bekommen zu können gehöre zu den grundlegenden Möglichkeiten, die jeder Mensch in seinem Leben haben sollte.
Publikation: Who should pay for assisted reproductive techniques? Answers from patients, professionals and the general public in Germany Rauprich, O. et al.; Human Reproduction doi:10.1093/humrep/deq056 (2010)
Sunday, January 24, 2010
Ethiker fordern IVF-Verbote bei Alkohol, Übergewicht und Rauchern
Tuesday, October 27, 2009
Schwanger mit eingefrorenen Eizellen
Frau kann ihre Fruchtbarkeit nun bis ins hohe Alter aufsparen, auch partnerunabhängig, denn bisher konnte man nur befruchtete Eizellen einfrieren.
Zu diesem Ergebnis ist die erste systematische Beobachtung der Erfolgsraten bei künstlicher Befruchtung mit wieder aufgetauten Eizellen gekommen. Diese Erkenntnisse beruhen auf dem ersten Jahr der Human Oocyte Preservation Experience (HOPE) Registry, die die Ergebnisse fünf Jahre lang analysiert.
Dabei handelt es sich, wie Zsolt Peter Nagy von Reproductive Biology Associates betont, um die erste Registrierung, die Ergebnisse standardisiert sammelt und nicht nur sporadische Berichte über Einzelfälle. Von den 115 Zyklen, die verzeichnet sind, überlebten rund 90 Prozent der aufgetauten Eizellen das Einfrieren. Bei dem erfolgreichsten Verfahren wurden 65 Prozent der Frauen schwanger. Die Eizellen werden bei dieser Methode sehr rasch eingefroren. Diese Anzahl von Schwangerschaften entspricht in etwa jener bei nicht eingefrorenen Eizellen.
Nagy räumt laut NewScientist ein, dass die sorgfältige Auswahl der Patienten und der Spenderinnen der Eizellen die Erfolgsraten erhöht haben könnten. Keine der Eizellen war mehr als zwei Jahre eingefroren und die meisten stammten von jungen Frauen. Der Wissenschaftler präsentierte die aktuellen Ergebnisse auf dem Jahrestreffen der American Society for Reproductive Medicine. Die ARSM bleibt jedoch bei ihrem Rat, dass gesunde Frauen sich nicht auf das Einfrieren von Eizellen verlassen sollten.
Sunday, September 06, 2009
Genetische Untersuchung der Embryonen erfolgreich
Neue genetische Untersuchung verbessert künstliche Befruchtung
In Nottingham ist jetzt ein Kind zur Welt gekommen, nachdem seine Mutter bereits dreizehn gescheiterte Versuche mit künstlicher Befruchtung und drei Fehlgeburten hinter sich hatte. Im Vorfeld wurde eine genetische Untersuchung der Eizellen durchgeführt, jedoch mit der neuartigen CGH-Methode. Prof. Fishel und sein Team untersuchten die Eizellen der 41-Jährigen auf chromosomale Abweichungen, die die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Befruchtung und Schwangerschaft drastisch verringern können.
Laut Fishel sind bei jüngeren Frauen bis zu 50% der Eizellen “chromosomal abnorm”. Be Frauen über 39 Jahren bis zu 75%. Das Olivers Mutter jetzt schwanger wurde und ein gesundes Kind auf die Welt gebracht hat, kann laut Fishel dazu beitragen zu verstehen, warum manche Frauen nicht schwanger werden.
Bei der “Array Comparative Genomic Hybridisation” (CGH) wird überprüft, ob sich die Chromosomensätze in der Eizelle auch korrekt geteilt haben. Die Eizelle enthält anfänglich nämlich den doppelten Chromosomensatz. Damit nach der Befruchtung nicht drei Chromosomensätze in der Eizelle vorhanden sind, teilt die Eizelle sich, so dass eine Eizelle mit einem einfachen Chromosomensatz entsteht und ein so genanntes Polkörperchen, in dem der “überflüssige” Chromosomensatz ausgelagert wird. Das Polkörperchen hängt anfangs an der Eizelle, wird in der Regel aber vom Körper abgebaut. Auf Deutsch heißt die Methode deswegen Polkörperdiagnostik (PKD).
Bei der CGH wird das Polkörperchen daraufhin untersucht, ob es zu viele oder zu wenige Chromosomen enthält. Enthält es die richtige Anzahl, stimmt auch die Zahl der Chromosomen in der Eizelle und die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung und eine bis zum Ende ausgetragene Schwangerschaft steigen. Bei Olivers Mutter wurden acht Eizellen untersucht – nur zwei davon waren chromosomal unauffällig.
Mit einer ähnlichen Methode hatten US-amerikanische Forscher vor zwei Jahren schon große Erfolge bei künstlicher Befruchtung, damals war die Diagnose aber viel langsamer, so dass die Embryonen eingefroren werden mussten und der Mutter erst im nächstenZyklus eingesetzt werden konnten. Der Vorteil der neuen Methode liegt auch in der Geschwindigkeit, mit der ein aussagefähiges Ergebnis zu erreichen ist